Ist die Psychosoziale Kompetenz unserer Dozenten der ausschlaggebende Erfolgsfaktor – Eine Studie des Bildungskonzerns
Wir haben seit nunmehr fast 20 Jahren innovative und erfolgreiche Bildungsarbeit für unsere Kunden geleistet. Heute gehören wir zu den TOP 3 der erfolgreichsten Schulungsunternehmen in Deutschland.
Das wichtigste Gut sind unsere Dozenten. Sie leisten hochmotiviert eine außerordentliche Leistung. Unsere Dozenten stehen in offenen Seminaren mit unserem modularen Seminarkonzept unseren Kunden engagiert zur Seite.
Sie leisten hervorragende Schulungsdienstleistungen inhaltlich und branchenbezogen in unseren Inhouseseminaren oder Führungskräfteausbildungen exakt angepasst auf die Unternehmenssituation.
Ausgangslage
Dazu haben wir unsere 1100 Trainer in den letzten 19 Jahren analysiert. Es wurden über 5000 Bewertungen verwendet, die folgenden Kriterien entsprachen:
– Eine persönliche Anmerkung des Teilnehmers
– Theoretische Wissensvermittlung Note 1-2
– Gesamtnote der Bewertung 1-2
Projekt : Studie Bildungskonzern
Ort : München
Projektende : 14 August, 2018
Projektleiter : Oliver Haberger
Oliver Haberger
Dipl. Kfm. Univ.
Geschäftsführer
Telefon: 0800 3060303
Fax: 0800 306030333
oliver.haberger@manager-institut.de
Vorgehensweise
Es wurden gleiche „persönlichen Anmerkungen“ gebündelt und unter psychosozialen Gesichtspunkten zugeordnet. Daraus haben sich folgende psychosozialen Fähigkeiten ergeben, die die wichtigsten Kriterien für einen erfolgreichen Trainer darstellen.
– Leidenschaft & Begeisterungsfähigkeit,
– Herzblut & Überzeugungskraft,
– Hingabe & Empathie
Ergebnis
Wenn ein Trainer diese Fähigkeiten erfolgreich umsetzt, hat er unseren Kunden nicht nur mit Inhalten perfekt trainiert, sondern hat das Seminar zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht, von dem der Teilnehmer lange Zeit davon profitieren wird.
Es hat den ausschlaggebenden Nebeneffekt, das mit Emotionen gelerntes viel schneller und nachhaltiger verarbeitet werden kann. Durch Lernen mit Emotionen wird der Neurotransmitterfluss positiv beeinflusst und eine bessere Weiterleitung elektronischer Signale bewirkt.
Also hat Lernen mit Gefühlen und Emotionen zu tun. Der Dozent baut eine Beziehung zum Teilnehmer auf und motiviert ihn nachhaltig zum Lernen.
Unsere Dozenten haben die herausragende Bedeutung von Gefühlen und Emotionen für das Lernen erfolgreich angewendet. Sie verknüpfen Inhalte mit positiven Gefühlen und Emotionen und wenden somit einen wichtigen Baustein aus den neurowissenschaftlichen Kompetenzen an, um gehirngerecht unterrichten zu können.